serafina ferreira
Jahr 7
alter: 17|
Nationalität: britisch|
status: halbblut|
Größe: - |
amt: / |
quidditch: jägerin
serafina, von den meisten mitmenschen nur sera genannt, ist ein wahrer bilderbuch-gryffindor. die halb-portugiesin ist selbstbewusst, unternehmungslustig und scheut sich vor keinem risiko. egal, ob es um ein gefährliches quidditch-manöver geht, um einen streich oder ihre art, offen mit ihrer sexualität umzugehen - sera bleibt sowohl nach außen hin, als auch innerlich gelassen und strahlt die Selbstverständnis auch auf ihr umfeld aus. in kombination mit ihrem starken gerechtigkeitssinn, der sie dazu verleitet, für ihre mitmenschen einzutreten und sich mehr um freunde zu kümmern, als um sich selbst, macht sie ihr offenes wesen zu einer beliebten schülerin, die für ihre stets gute laune und die umgängliche art bekannt ist.
sera ist weder dumm, noch übermäßig intelligent. das klassische, theoretische lernen liegt der hexe jedoch weniger. teilweise muss sie sich wirklich anstrengen, um im unterricht am ball zu bleiben und sich vor dem durchfallen zu retten. hilfe bekommt sie jedoch zu genüge von ihren besten freunden. gerade lily hat ihr bereits das ein oder andere mal aus dem noten-tief geholfen.
über ihren blutstatus hat sich sera nie großartige gedanken gemacht. ihre mutter ist ein muggel, ihr vater der einzige squib einer großen, reinblütigen familie; für sie waren das jedoch immer nur leere bezeichnungen, denen sie keinen zweiten gedanken schenkte. wichtig war schließlich nur, dass ihre geschwister ebenfalls zauberer waren und gemeinsam mit ihr die welt hinter den hogwarts-mauern bestreiten konnten. oder?
nach einem denkwürdigen angriff auf sie und ihren papa musste sich serafina jedoch zwangsläufig mit den vorurteilen - und dem hass - auseinandersetzen, der gegenüber nichtmagiern herrscht und größer zu werden scheint. seitdem plagt sie nicht nur das schlechte gewissen, da sie den grund für den überall sich selbst in die schuhe schiebt ... es ist auch die angst, vor weiteren zwischenfällen, die ihre liebsten erleiden könnten.
