
emma vanity




Jahr 7
alter: 17|
Nationalität: irisch|
status: reinblut|
größe: 169cm|
amt: Kapitän|
quidditch: treiber
Emma gehört zweifelsfrei zu den brillantesten Köpfen, die momentan auf der Schule zu finden sind. Hinter dem zärtlichen Gesicht versteckt sich eine überdurchschnittlich intelligente, berechnende Frau, die ganz genau weiß, was sie vom Leben will und wie sie es erreicht.
Im Unterricht ist sie ein Ass, wobei sie kaum oder nur dürftig zu Lernen scheint und gepaart mit ihrem höflichen Verhalten den Lehrern gegenüber geht sowohl die Schule, als auch ihre Familie von einer glänzenden Karriere im Ministerium aus.
Doch das will Emma nicht. Schon mit 11 hatte sie den Traum, irgendwann professionell Quidditch zu spielen, was sie sich selbst von ihren strengen Eltern nicht ausreden lässt. Obwohl ihre Eltern es als Verschwendung ihres Potentials und als Pflicht einer Vanity sehen, „nicht nur auf dem Besen rumzueiern“, trainiert sie jeden Tag sowohl privat sich selbst, als auch ihr Slytherin bis ans Limit, um ihren Traum wahr werden zu lassen.

So intelligent sie auch ist – zu der sozial kompetenten, sympathischen Art Mensch gehört sie nicht. Emma investiert nur Zeit und Energie in Dinge und Menschen, wenn sie es gerade für eine sinnvolle Investition hält. Bringt ihr eine Bekanntschaft nichts, investiert sie auch nichts in die Person. Dabei wird sie zwar nicht direkt ausfallend, doch ihre kalte Schulter und die Ignoranz sprechen Bände. Auch den Reinblutswahn und den ihr unnötig erscheinenden Kampf zwischen Reinblütern und Muggelgeborenen hält sie für schwachsinnig und für Energie, die die Schüler lieber in ihre Zukunft investieren sollte.
Emma ist nur bedingt empathisch und merkt nicht, wenn sie andere Personen verletzt. Für sie gibt es nur sich und ihre Karriere – der Rest bleibt schnell auf der Strecke. Dabei würde sie nie zugeben wollen, dass sie das Nett sein schlichtweg nicht drauf hat und das zu den in Wahrheit unzähligen Dingen gehört, die sie nicht kann – statt etwas daran zu ändern redet sie sich lieber ein, dass kein Mensch das in Wahrheit braucht. So führt sie ein erfolgreiches, jedoch auch einsames letztes Jahr an der Schule.